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History Information about Nintzel Family Tree

To this date, the roots of our family can be traced back to one person, Hinrich Nentzel, born in 1646. An old marriage document states that he was married at the age of 18, in 1664, to Margaret Diekmanns. Although more records for the Diekmann family exist, there appear to be none in Northern Germany that elaborate on the Nintzel name. We are still wondering where Hinrich was born, and the true meaning of his last name.

Four grandchildren of his settled, about 1700, on the other side of the Elbe River, just opposite the site of his wedding.  These four are considered to be the origin of the "rich" side of the family. They were involved in the trading of grain for a number of generations.  Their descendants can be found in Hamburg, Bonn and in Wisconsin, USA.

The "poor" branch was located for about 250 years, to the north of Germany, in a triangle shaped region formed by the Elbe and Weser Rivers and a line between the cities of Bremen and Hamburg. Their typical occupation was farmhand or maid, only a few became craftsmen.

Between about 1850 and 1920 some Nintzels emigrated to the United States of America.  Only one, Christian Nintzel, emigrated to Argentina in the late 1800's. There he married a Russian emigrant, Ana Kinat, and together they had 13 children. It is this part of the family that has been relatively unexplored.

All other segments of the family consisting of 1650 persons and 650 marriages have been fairly well documented. Claus Nintzel has investigated the connection of living Nintzels to the parish registers of local German churches.  Also, Rudolph Nintzel has done a fine job contributing 400 records to the effort. By around 1900, records were no longer kept by the churches, therefore Claus has had to trace family relationships from living Nintzels to their grandparents, on both sides of the Atlantic. In 1999, Claus and his wife spent six weeks in the US, making a grand journey of at least 30 families, gathering as much info as possible along with a bit of sightseeing. Claus also takes time each year to visit relatives in Germany.

Historisches zur den Ahnen der Familien Nintzel

Als Ursprung der Familien wurde eine Person gefunden, die 1646 geboren wurde. Es ist Hinrich Nentzel. Es gibt einen alten Heiratseintrag von 1664, der besagt, dass er zu dieser Zeit 18 Jahre alt war. Im Gegensatz zur Familie seiner Frau Marg. Diekmanß gibt es keine weiteren Einträge mit dem Namen Nintzel oder ähnliche in den Kirchenbüchern der Umgebung in Nord­deutschland, wo sie getraut wurden. Wir fragen uns weiterhin, wo Hinrich geboren wurde und welche Bedeutung sein Nachname hat.

Vier seiner Enkel haben in der Nähe seines Heiratsortes die Elbe um ca. 1700 überquert, um sich auf der anderen Seite niederzulassen. Sie sind der Ursprung des "reichen" Zweiges der Familien. Sie waren über viele Generationen dort Kornmäkler. Die Nachkommen leben in Hamburg und Bonn bzw. Wisconsin, USA.

Der "arme" Zweig der Familien hatte ungefähr 250 Jahre seine Heimat ausschließlich im Elbe-Weser-Dreieck. Ihre Berufe sind normalerweise mit Dienstknecht oder Dienstmagd beschrieben. Nur wenige erlernten ein Handwerk.

Ungefähr zwischen 1850 und 1920 sind einige Nintzels in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewandert. Nur eine Person, Christian Nintzel, ging von Deutschland nach Argentinien im späten 19ten Jahrhundert, heiratete eine russische Auswanderin, Ana Kinat, und hatte dort 13 Kinder. Dieser Teil der Familien ist der einzige, der noch wenig erforscht ist.

Alle anderen sind beinahe vollständig mit etwa 1650 Personen und 650 Hochzeiten. Claus Nintzel machte sich die Mühe, die Verbindung zwi­schen den momentan lebenden Familien und den Eintragungen der Kirchenbücher herzustel­len. Diese rund 400 Aufzeichnungen in den Kir­chenbüchern wurden in großartiger Weise von Rudolf Nintzel recherchiert. Etwa ab 1900 be­ginnend wurden die Personeneintragungen nicht mehr bei den Kirchen geführt. Das bedeutete, dass Claus die Verwandschaft zwischen den lebenden Personen und meistens den Großeltern herausfinden musste, auch bei den amerikani­schen Teilen des Stammbaumes. Dieser Teil wurde während einer großartigen Reise vervollständigt, die er und seine Frau 1999 machten und bei der sie 30 Familien trafen. Außerdem besucht er auch jedes Jahr einige seiner Verwandten in Deutschland.